Top -Auslöser für ein stinkendes Haustier (und genau, wie man hilft!)

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Ein extrem typischer Umstand im Veterinärzentrum ist, wenn sich ein Tierwächter über ein „stinkendes Haustier“ beschwert. Wenn mit unseren tierischen Gefährten eine modifizierte Änderung des Geruchs entdeckt wird, ist es wichtig, eine vollständige Veterinäruntersuchung sowie eine Bewertung durchzuführen, zusätzlich zu potenziell einigen diagnostischen Tests, um die Quelle der Armen herauszufinden Geruch zusätzlich zum besten Behandlungsplan.

Wahrscheinlich ist eines der typischsten Auslöser bei der Veterinärmethode, wenn die Analdrüsen betroffen oder infiziert sind. Viele dieser Tiere werden in der Vergangenheit ihre Analbereiche am Boden geprüft, zusätzlich zum beißenden oder schrubbenden Bereich in den Bereich um den Schwanz. Der Geruch, der hier genau hier festgestellt wurde, erinnert häufig an stinkende oder sterbende Fische. Es ist wichtig, dass die Analdrüsen bewertet und/oder exprimiert werden, um noch mehr Beschwerden zu vermeiden, zusätzlich zur Vermeidung oder Behandlung von Analdrüseninfektionen oder Abszessen.

Eine weitere typische Ursache für stinkende Tiere ist die Existenz von Zahnkrankheiten. Die meisten erwachsenen und hochrangigen Tiere haben ein gewisses Maß an parodontaler Krankheit, die, wenn sie nicht behandelt werden, nicht nur zu Zahnfleischerkrankungen und Zahnschmerzen führen können, sondern auch die verbesserte Gefahr für die Weiterentwicklung von Infektionen nicht nur im Mund, sondern auch auch in Andere Bereiche des Körpers wie Herz, Leber sowie Nieren. Zusätzlich zu einem schlechten Geruch um den Kopf können zahlreiche Tiere mit Zahnkrankheiten extremer Sabriken auftreten, Schwierigkeiten haben, ihre Nahrung zu kauen, oder sind empfindlich, wenn sie am Kopf berührt werden. Schlechter Atem kann ebenfalls an einem anderen Ort im Körper hinweisen, insbesondere wenn die Gerüche von Ketonen vorhanden sind, was möglicherweise nieren, pankreatische oder Darmkrankheiten hindeutet. In dieser Situation wird der Tierarzt neben einer Urinanalyse häufig ein Blut -CBC/Chemie -Profil durchführen, um die Ursache des schlechten Atems viel besser zu definieren, wenn ein Klient keine erhebliche Zahnkrankheit hat.

Eine weitere typische Ursache für stinkende Tiere in der Kopfregion ist die Existenz einer Hefe- und/oder bakteriellen Ohrenentzündung. Solche Tiere können Vorgeschichte haben, wenn sie sich den Kopf schütteln oder sich an den Ohren kratzen, zusätzlich zu der variablen Existenz von stinkenden oder wachsartigen Entladungen, die üblicherweise kitschig oder schweißtreibende Socken wie ein variabler Existenz von stinkendem oder wachsartigem Entladung haben. In schwerwiegenden Fällen können tatsächliche umweltfreundliche oder gelbe Eiter aus den Ohren kommen.

In anderen Fällen können Hinweise auf unterschiedliche Geruchsausbrüche/-infektionen oder heiße Bereiche mit beträchtlicher Kruste sowie Entladung zu unangenehmen Gerüchen bei einem Haustier führen. Die Behandlung von diesen kann verschreibungspflichtige Shampoos und/oder orale Antibiotika oder Antihistaminikum/Kortikosteroid -Präparate umfassen, da zahlreiche dieser Tiere unter Inhalations-/Kontaktallergien leiden, die als Atopie oder sogar Nahrungsmittelallergien verstanden werden.

Wenn ein Haustier einen Verdauungstrakt hat, der sich über Erbrechen und/oder Durchfall verärgert, können Tierwächter als Teil der Geschichte einen unangenehmen Geruch des Tieres melden. Unabhängig von der Ursache des stinkenden Haustieres wird häufig eine vollständige Untersuchung sowie potenziell Labortests erforderlich, um sicherzustellen, dass das Tier korrekt diagnostiziert und entsprechend behandelt wird.

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