Darmparasiten bei Hunden sowie Katzen

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Darmparasiten sind sowohl für Hunde als auch für Katzen relativ typisch und können unterschiedliche Symptome durch Indikationen des Verdauungstrakts (einschließlich Durchfall, Erbrechen, Bauchdehnung, Gewichtsverlust sowie Modifikationen im Appetit) zu Atemungssymptomen (Husten, Problembaumung) verursachen.

Die meisten intestinalen Parasiten werden in den Stuhlproben von Besitzern nicht visuell gesehen und werden typischerweise dadurch bestimmt, dass ihre mikroskopischen Eier in einem vom Tierarzt durchgeführten Stuhlinspektion entdeckt werden.

Zu den Ausnahmen gehören Bandwürmer, die üblicherweise durch das Vorhandensein von mobilen, flachen weißen Reis-ähnlichen Segmenten im Stuhl oder in der Nähe der Analöffnung oder des Schwanzbasis der betroffenen Haustiere bestimmt werden. Klienten sehen ebenfalls manchmal, dass Tiere lange, fadenkräftige Würmer als Rundwürmer verstanden werden.

Da die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen sowohl junge Welpen als auch Kätzchen sind, ist es wichtig, nicht nur mindestens zweimal ab dem Alter von 6 bis 16 Wochen Stuhlproben zu inspizieren, aber ebenfalls, um diese Kinder mit Breitband-Wurmlern wie Pyrantel zu wurmeln , Strongid oder Nemex. Dies ist besonders wichtig, wenn junge Kinder im Haus anwesend sind, da bestimmte Parasiten wie Rundwürmer sowie Hakenwürmer für Menschen übertragbar sein können.

Bei erwachsenen Haustieren schlage ich vor, Stuhlproben zumindest bei jährlich zu inspizieren. Monatsmonatige Herzwurmmedikamente wie Sentinel sowie Heartguard plus vermeiden nicht nur einen Herzwurmbefall, sondern auch die Behandlung und behandeln zahlreiche typische Darmwürmer, weshalb es vorgeschlagen wird, Hunde und Katzen das ganze Jahr über auf diesen Vorbeugen zu halten. Parasiten wie Peitschenwürmer sowie Giardia sind in einigen Fällen eine Herausforderung, in Stuhlproben zu bestimmen, so

Magen-und Darmparasiten